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Matt zu versteckten Links

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Matt Cutts, das Sprachrohr aus dem Google-Komplex, hat einen interessanten Beitrag zu versteckten Links veröffentlicht. Dabei geht er nicht auf olle Kamellen, wie beispielsweise versteckte Layer oder weiße Schrift auf weißem Hintergrund ein, sondern hat ein Beispiel rausgekramt, was schon ein wenig tricky ist.

<a href=”#” onMouseOver=”window.status=’ ‘; return true;” style=”cursor:text; color:black;text-decoration:none;”>Linktext</a>

Dabei wird die Statuszeile leer gelassen, der Mauszeiger auf Text-Modus eingestellt sowie die Farbe dem umstehenden Text angepasst. Nach seiner Einschätzung werden damit die Qualitätsrichtlinien von Google verletzt, da der User den Link nicht als solchen erkennt.

Interessant ist auch die Aussage, dass Google in der Zukunft sich noch mehr mit gekauften Links beschäftigen wird:

I’ve said as much many times before, but I wanted to give a heads-up because Google is going to be looking at paid links more closely in the future.

Klar, gekaufte Links torpedieren den Algo von Google immens, der nicht unwesentlich durch die Linkpopularität beeinflusst wird. Doch oftmals wird die Frage gestellt, wie Google automatisch erkennen möchte, wann ein Link gegen Bares gesetzt wurde und wann nicht? Werden demnächst alle linkverkaufenden Sites, wie Hochschulen Open-Source-Projekte, Tageszeitungen etc. “abgestraft”? Ich denke nicht. Auch wenn sich das einige wünschen würden. Die Diskussion über die Ethik zum Linkkauf geht sicherlich weiter.


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